Schloss Corvey

Das ehemalige Benediktinerkloster Corvey ist ein bedeutender Ort, der auf einzigartige Weise Kunst, Kultur, Architektur und Geschichte verbindet. Romantisch am Weserbogen und am Weser-Radweg gelegen, gilt Corvey damals wie heute als kultureller Leuchtturm, der mit seiner mehr als 1200-jährigen Geschichte weit strahlt und weltweit seinesgleichen sucht. Seit dem Jahr 2014 ist Corvey auf der Liste der UNESCO als „Weltkulturerbe“ eingetragen. Die Anlage ist das wichtigste Ausflugsziel der Region.

Schloss Corvey

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UNESCO-Welterbe Schloss Corvey

Corvey ist immer einen Besuch wert. Hinter alten Mauern können die Besucher auf spannende Entdeckungsreise gehen. Sehenswert sind das karolingische Westwerk, die barocke Klosteranlage, der Kreuzgang und die Äbtegalerie sowie der prächtige Kaisersaal und die facettenreichen Prunk- und Wohnräume aus dem 18. und 19. Jahrhundert.

In der Fürstlichen Bibliothek, in der der Dichter Hoffmann von Fallersleben als Bibliothekar des Herzogs von Ratibor wirkte, haben fast 75.000 Bände in 15 eleganten Sälen ihr Domizil gefunden.
Quelle: Homepage des Schloss Corvey (www.schloss-corvey.de)

Das Hermannsdenkmal bei Detmold

Vor 2000 Jahren hat der Cheruskerfürst Arminius im Teutoburger Wald ein großes römisches Heer des Feldherren Quinctilius Varus vernichtend geschlagen. 1900 Jahre später, im 19. Jahrhundert, galt dieses historische Ereignis als Gründungsmythos der Deutschen Nation. Bekanntestes Symbol dieses Mythos ist das Hermannsdenkmal bei Detmold.

Wahrzeichen im Teuteburger Wald

Heute ist das Hermannsdenkmal eines der bekanntesten Denkmale Deutschlands und Europas – und eines der beliebtesten Ausflugsziele. Mehr als 500.000 Besucher kommen jährlich, um das Hermannsdenkmal aus der Nähe zu erleben und die 360 Grad-Fernsicht über Lippe zu genießen.

Quelle: Denkmal-Stiftung des Landesverbands Lippe (www.hermannsdenkmal.de)

Externsteine

Die Externsteine bei Detmold sind eine markante Sandstein-Felsformation im Teutoburger Wald und als solche eine herausragende Natursehenswürdigkeit Deutschlands, die unter Natur- und Kulturdenkmalschutz steht. Die Felsen sind von einer parkähnlichen Anlage umgeben und es werden ihnen besondere kulturgeschichtliche Bedeutungen zugeschrieben.

Quelle: Wikipedia (www.externsteine-teutoburgerwald.de)

Köterberg

Der Köterberg, früher auch Keutersberg genannt, ist mit 495,80 m ü NN der höchste Berg im Mittelteil des Weserberglands auf der Grenze von Nordrhein-Westfalen und Niedersachen gelegenen Lipper Berglandes.

Der weithin sichtbare, 100 m hohe Fernmeldeturm würde 1971 als Typenturm von der Deutschen Bundespost erbaut und dient heute dem drahtlosen Telefonverkehr. Außerdem gibt es zwei weitere Sendetürme.

Quelle: Wikipedia (www.koeterberg.de)

Das Fürstenbad Pyrmont

Bad Pyrmont – von Kollerbeck 15 km entfernt – liegt zwischen Weserbergland und Teutoburger Wald in einem von Mischwäldern umgebenen Tal. Die Geschichte der Stadt ist eng verbunden mit den Quellen, die im Pyrmonter Tal sprudeln.

In den Jahren 1556/57 gab es in Pyrmont das sogenannte Wundergeläuf. In der Mitte des 16. Jahrhundert verbreitete sich die Nachricht in ganz Europa, dass die Pyrmonter Quellen wundertätig seien. Dies führte zu einem Ansturm von vielen Tausend Menschen, die in Pyrmont Linderung von körperlichen Leiden suchten. (www.badpyrmont.de)

Münch­hausenstadt Bodenwerder

Die berühmten Geschichten um den Lügenbaron von Münchhausen haben in Bodenwerder – von Kollerbeck 35 km entfernt – ihren Ursprung.

Und auch das Märchen von Aschenputtel stammt aus dem malerischen Nachbar-Örtchen „Polle“ in der Solling-Vogler-Region. Diese Landschaft auf Wanderungen oder Radtouren zu erkunden macht besonders viel Spaß – wird man doch immer wieder mit grandiosen Ausblicken für die Anstrengungen belohnt.

www.muenchhausenland.de

Rattenfängerstadt Hameln

Hameln ist eine große selbständige Stadt in Niedersachsen, von Kollerbeck 45 km entfernt. Die Kreisstadt des Landkreises Hameln-Pyrmont liegt an der Weser und ist vor allem bekannt durch die Sage vom Rattenfänger von Hameln, die auf einer Überlieferung aus dem Jahre 1284 beruht. Geheimnisvoll und ohne Happy End ist die Geschichte. Man sagt, die Rattenfängersage sei die weitverbreitetste Sage in der ganzen Welt. In Hameln können Sie auf den Spuren des Rattenfängers wandern – mit ihm persönlich!

www.hameln.de

Emmerstausee

Im Grenzgebiet von Nordrhein-Westfalen und Niedersachsen, am Fuße des Teutoburger Waldes und im Land des Hermann liegt der Emmerstausee, auch Schiedersee genannt – von Kollerbeck nur 10 km entfernt. Als Stausee angelegt ist dieser See ein beliebtes Naherholungsgebiet für Jung und Alt. Der See ist 500 m breit und 3,5 km lang. Ein 8 km langer Rundweg verläuft direkt entlang des Ufers. Möglich sind Rundfahrten auf der „MS Schiedersee“ und außerdem kann man sich Tret- und Ruderboote ausleihen.

www.schiedersee.de

Domstadt Paderborn

Paderborn, von Kollerbeck ca. 50 km entfernt, ist reich an Sehenswürdigkeiten. Allein in der Innenstadt sind über 20 historische Gebäude zu finden wie der romanisch-gotische Dom, das Rathaus im Stil der Weserrenaissance und die über 200 Paderquellen, die mitten in der Stadt entspringen.

Vor den Toren Paderborns befindet sich das bekannte Schloss Neuhaus, das sich ebenfalls zu besichtigen lohnt. Eines der größten Volksfeste Westfalens, das Liborifest, findet alljährlich Ende Juli statt.

www.paderborn.de

Dampferfahrt auf der Weser

Eine Seefahrt die ist lustig, eine Flussfahrt sicher auch. Die „Flotte Weser“ bietet in der warmen Jahreszeit fröhliche Schiffstouren auf der Weser an. Den aktuellen Fahrplan mit allen Informationen über Start, Ziel und Dauer finden Sie auf der entsprechenden Internetseite.

www.flotte-weser.de

Bad Driburg – beliebte Kurstadt

Bad Driburg, 25 km entfernt von Kollerbeck, ist ein beliebter Kurort im Kreis Höxter. Die etwa 18.500 Einwohner zählende Stadt liegt am östlichen Steilabfall des Eggegebirges im Naturpark Teutoburger Wald. Bekannt ist Bad Driburg für die „Gesundheit aus der Natur“. Moore voller Vitalkraft, mineralische Heilwässer und die reine Luft begünstigen eine Linderung bei diversen Krankheiten.

www.bad-driburg.de

Malerstädtchen Schwalenberg

Schwalenbergs Geschichte als Malerstädtchen beginnt Ende des 19. Jahrhundert, als der Ort (nur 5 km von Kollerbeck entfernt) aufgrund der Schönheit der Landschaft und der außer­gewöhnlichen Licht­verhältnisse zum Geheimtipp impressio­nistischer Landschaftsmaler wird. Künstler aus den großen Städten kommen nach Schwalenberg, um hier Freilicht­studien zu betreiben und sorgen dann mit der Präsentation ihrer Werke für die Popularität Schwalenbergs. Heute knüpft man mit regelmäßigen Kunstaus­stellungen und Events an diese Tradition an.

www.schieder-schwalenberg.de

Copyright Stadt Schieder-Schwalenberg/Fotograf: Swen Horstmann